Was wir anbieten:

Wir bieten aus aktuellem Anlass der Corona Epidemie über diese Plattform Behörden, Apotheken, dem Einzelhandel an für die Bestellung von Atemschutzmasken unsere seit mehr als 15 Jahren gewachsene Lieferkette von China nach Deutschland zu nutzen. Die Masken sind zertifiziert und entsprechen den erforderlichen Standards. Es handelt sich um (MNS) Mund-Nasen-Schutz Masken, bzw. Softmasken, FFP2 Masken ohne Ventil, bzw. N95 Masken (US-Standard).

Was wir nicht anbieten:

Wir bieten keine Atemschutzmasken für Endkunden im Direktverkauf an. Bei evimed geht es rein um die Anfrage großer Mengen über unsere Lieferkette in China. Ferner bieten wir keine FFP2 Masken, bzw. FFP3 Masken mit Ventil, keine selbstgenähten Mund-Bedeckungen, bzw. Halstücher oder Schals an.

ATEMSCHUTZMASKE MNS Standard

Diese Atemschutzmaske MNS Standard Mund Nasen Schutz (sog. OP Maske) ist aus vielen Krankenhäusern bekannt. Leicht und petrol-grün-farbig hat sie sich in unserem Gedächtnis eingeprägt.
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ATEMSCHUTZMASKE FFP2 N95 PRO

Die Atemschutzmaske FFP2 N95 Pro ist aufwendig und strapazierfähig produziert. Sie deckt Mund und Nase fest ab, der Tragekomfort ist aufgrund der Leichtigkeit dennoch gegeben.
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Die Atemschutzmaske im Fokus der Gesellschaft

Kein Tag, keine Stunde vergeht in dieser Zeit, wo nicht über die Atemschutzmaske geredet, berichtet und informiert wird. Das Wissen oder Nichtwissen über die Anwendung ist genauso vielfältig, wie die Bezeichnungen FFP2, Softmaske, Medizinmaske, Mund-Nasen-Schutz (MNS), OP-Maske usw. Ein bis dato in unseren Breitengraden nur im OP anzutreffender Schutz beherrscht die Medienlandschaft. Es ist aber immerhin ein Schutz gegen einen unsichtbaren Feind. Wir sollten diesen nutzen!

In der Summe darf, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, gesagt werden: Es herrscht Chaos. Chaos in der Kommunikation, Information und Aufklärung. Uneinigkeit hinsichtlich er Sinnhaftigkeit der Anwendung von Atemschutzmasken. Ausuferung von Preisen, der Gier und der Ausnutzung einer Notsituation geschuldet. Leistungsversprechen über Qualität und Lieferung, deren Produkte diese Bezeichnungen niemals tragen dürften. Mit anderen Worten: Die Produktion und der Handel mit Atemschutzmasken bewegt sich einem völlig durchtriebenen Markt.

Regierungen verfolgten diese Entwicklung mit Sorge und haben gegengesteuert. China hat seine Qualitätskontrollen an den Flug- und Schifffahrtshäfen intensiviert. Es sollen das Land keine Produkte mehr verlassen, die den Ruf der Nation schädigen. Die europäischen Zollbehörden achten zusätzlich darauf, ob die Produkte über die geforderten Zertifikate und Normen gewährleisten.

Die Nachfrage überrollt das Angebot

Europa und die Welt brauchen Milliarden dieser Schutzmasken. Eine Hypernachfrage trifft auf ein sukzessiv, aber zu langsam wachsendes Angebot. Der größte Teil der Produktion kommt immer noch aus China. In dieser Situation kommt ein weiteres Erschwernis hinzu. Die Luftfahrt lässt den Großteil ihrer Flugzeuge am Boden. Die noch fliegenden Transportmaschinen sind schnell ausgebucht und verlangen zunehmend höhere Transportpreise. Die Preise sind überhitzt durch Materialkosten- und Transportkostensteigerungen und das Zusammentreffen von hoher Nachfrage bei geringem Angebot.

In diesem Umfeld versucht der Ahrensburger Unternehmer, Dirk Telschow, die immer beste und preislich vertretbare Lösung zu finden. Ein nicht immer einfaches Unterfangen.

 

Wie ist eigentlich eine professionelle Atemschutzmaske aufgebaut?

Der Mund-Nasen-Schutz (kurz Mundschutz; Abkürzung MNS), auch Chirurgische Maske, Medizinische Gesichtsmaske, Klinikmaske, OP-Gesichtsmaske oder Hygienemaske genannt Atemschutzmasken schützen vor wässrigen und öligen Aerosolen, Rauch und Feinstaub. Ihre Schutzfunktion ist dabei europaweit nach EN 149 normiert und in die drei Klassen FFP1, FFP2 und FFP3 unterteilt.

Partikelfiltrierende Atemschutzmasken schützen vor Partikeln, nicht jedoch vor Gasen und Dämpfen. Die Masken bestehen üblicherweise vollständig aus Filtermaterial in mehreren Lagen und sind optional mit einem Ausatemventil ausgestattet und dienen verschiedenen Zwecken wie Optik, Haptik, Formstabilität, Reißfestigkeit und natürlich der Filterung.

Kommen wir zum Trage- und Wohlfühlkomfort. Eines der wichtigsten Merkmale bei Atemschutzmasken ist der Atemwiderstand, also der Widerstand, den der Träger beim Ein- und Ausatmen spürt und belastet. Um den Atemwiderstand gering zu halten, muss das Filtermaterial einerseits luftdurchlässig sein, andererseits aber auch die Hauptaufgabe der Partikelfilterung gewährleisten. Aus diesem Grund wird das Filtermaterial mit einer elektrostatischen Ladung versehen. Diese sorgt dafür, dass Partikel, die aufgrund ihrer kleinen Größe eigentlich durch das Filtermaterial hindurchfliegen würden, am Material haftenbleiben. Dieses Merkmal bieten nur speziell maschinell hergestellte Atemschutzmasken.

Wie wirkt das Tragen einer Schutzmaske gegen eine Ansteckung durch den Corvid 19 Erreger?

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann bei einem räumlich nahen Kontakt zu möglicherweise infizierten Personen die Wahrscheinlichkeit einer Tröpfcheninfektion vermindern. Größere Flüssigkeitspartikel beim Atmen, Sprechen, Niesen oder Husten gelangen nicht an die Schleimhäute oder die Atemwege; vorausgesetzt die FFP 2 oder N 95 Maske wird dichtanliegend und nicht durchfeuchtet getragen. Der Mund-Nasen-Schutz kann somit die direkte Keimbelastung reduzieren. Die sensiblen Materialien des Mund-Nasen-Schutzes können nur einen Teil der Bakterien aus der direkten Ausatemluft des Trägers und daran gebundene Partikel in den Tröpfchen filtern und dies auch nur, solange das Vlies noch ausreichend trocken ist.

Welchen Schutz bieten einfache Masken?

Sogenannte einfache Schutzmasken sind nicht wie die von evimed nach FFP 2 zertifiziert, sondern sind meist ein- oder zweilagig Die Behauptung ist wahr und falsch zugleich: Einfache Masken schützen den Träger zwar kaum – aber sein Umfeld. Sie halten auch kleine Tröpfchen zurück, die sonst beim Niesen, Husten und selbst beim Sprechen in die Luft abgegeben würden.

Die meisten Masken sind zwar Einmal-Artikel, lassen sich aber dennoch reinigen und dann wiederverwenden. Experten und anerkannte Institute empfehlen die gebrauchten Atemschutzmasken heiß zu waschen oder zu bügeln.

Wie wird eine Atemschutzmaske wirkungsvoll angewendet?

Ganz wichtig ist zunächst das Reinigen der Hände vor dem Aufsetzen der Maske mit einem alkoholischen Händedesinfektionsmittel oder mit Seife und Wasser. Anschließend deckt man Mund, Nase und Kinn mit der Maske ab und stellt sicher, dass keine Lücken zwischen Gesicht und Maske vorhanden sind. Während des Tragens sollte die Maske möglichst nicht berührt werden. Sobald die Maske Feuchtigkeit aufweist, sollte sie getauscht werden. Nach dem Gebrauch wird der Schutz vorsichtig von hinten an den Trägern abgenommen ohne die Vorderseite zu berühren. Aufbewahrt werden sollte die Maske dann an einem trockenen und abgeschlossenen Behälter. Abschliessend werden die Hände wieder mit alkoholischem Händedesinfektionsmittel oder Seife und Wasser gereinigt.